Auch dieses Jahr ein voller Erfolg
Am frühen Morgen des 24. Februar kamen viele Erst- und Zweitklässler mit ihren LehrerInnen, Betreuern und Eltern sowie weiteren Fans in der Rundsporthalle zusammen, um die wilde Jagd auf die Pokale der Stadt Waiblingen einzuläuten. Sechs erste Klassen und sage und schreibe 11 zweite Klassen machten die Halle ab 8h 30 zu einem Tollhaus. Nach ein paar flotten gemeinsamen Aufwärmminuten ging es darum, sich im Aufsetzerhandball und Schweizer Parteilball zu messen, außerdem mussten verschiedene Koordinationsübungen angefangen mit Seilspringen über Balancieren auf der Slackline bis hin zu Zielwerfen gemeistert werden. Die Einzelsieger bei diesen Koordinationsstationen waren Hannes und Penelope bei der 1. Klasse und Bodo und Lena bei der 2. Klasse. Sie erhielten einen Sonderpreis. Nach Auswertung aller Ergebnisse ergab sich bei der 1. Klasse das Finale Grundschule Beinstein gegen die Wolfgang-Zacher-Schule. Nach spannenden Minuten ging der Pokal an die Grundschule Beinstein. Auch bei den zweiten Klassen war die Grundschule Beinstein im Finale vertreten, hier gegen die Staufer Gemeinschaftsschule. Der Pokal ging an die Staufer Gemeinschaftsschule.
Das nachmittägliche Turnier der dritten und vierten Klassen war etwas ruhiger, war die Teilnehmerzahl mit insgesamt 13 Klassen etwas kleiner. Die größeren Kinder spielten Handball 4+1 und Aufsetzerhandball. Natürlich mussten auch wieder die Koordinationsübungen gemeistert werden, Ben und Yannic sowie Tessa bei den dritten Klassen und Max und Emilia bei den Viertklässlern hießen hier die Sieger. Der Pokal des Stadtmeisters ging bei den dritten Klassen nach einem spannenden Jeder gegen Jeden Turnier an die Friedensschule, die Viertklässler der Schillerschule durften nach ihrem Sieg gegen die Wolfgang-Zacher-Schule den Pokal nach Bittenfeld tragen.
Auf jeden Fall war es wieder ein tolles Event mit vielen Kindern, die ordentlich Spaß hatten, sich über ihre Medaillen und Urkunden freuten und den Handballsport einmal kennenlernten.
Vielen Dank unseren fast 60 Helfern, den Kuchen backenden Eltern und den vielen Unterstützern vom Jugendförderverein.
